November 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Stillen ist die beste und natürlichste Form der Ernährung von Säuglingen. Die Weltstillwoche gilt als die größte gemeinsame Kampagne aller Organisationen, die das Stillen fördern. Dieses schließt auch die WHO und die UNICEF mit ein. Seit 1991 wird in der 40. Kalenderwoche in Deutschland die Weltstillwoche gefeiert. Die 40 steht dabei symbolisch für die häufigste Dauer einer Schwangerschaft. Auch dieses Jahr gab es zahlreiche Aktionen und Kampagnen dazu. 
 
Die Ziele der Fachgesellschaften zur Förderung des Stillens sollten auf allen Ebenen und von allen beteiligten Fachgruppen unterstützt werden. Sie als Hebammen spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Mit unseren Angeboten stärken wir Sie bei Ihrer Arbeit und der Förderung des Stillens. 
 
Erstmalig geht unser Newsletter über die deutschen Grenzen hinaus. Seit zwei Jahren sind wir auch in Österreich aktiv. Mit großer Freude haben wir an verschiedenen Veranstaltungen und Landestagungen teilgenommen. Auch wenn es hier und da Unterschiede in der Tätigkeit gibt, verbindet doch die Liebe zum Beruf die Hebammen beider Länder.
Genießen Sie nun den Newsletter! 
 
Bianca Köhler-Schweikart – beratende Hebamme
Dr. Dirk Schilling – Gruppenleiter Hebamme/ Stellvertretender Abteilungsleiter Marketing
Aktuell aus der Redaktion
Auf dem pinard - wer wird vortragen?
 
Freuen Sie sich auf erstklassige Referentinnen und Referenten auf dem pinard! Wir stellen sie Ihnen nacheinander alle an dieser Stelle vor. Im letzten Newsletter konnten Sie Dr. Mirjam Fischer und Dr. Marcus Riemer kennenlernen. Heute geht es weiter mit Dr. Joachim Pömer und PD Dr. Christina Schnopp.
PD Dr. Christina Schnopp, München 
ist Fachärztin für Dermatologie und Venerologie. Sie arbeitet als Funktionsoberärztin an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München.
Dr. Joachim Pömer, Linz 
ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in eigener Praxis. Zudem ist er als Oberarzt im Kreissaal des Kepleruniversitätsklinikums in Linz tätig. Seine Expertise liegt speziell in der Entbindung aus Beckenendlage sowie der äußeren Wendung.
Häufig gefragt 
Warum erhalte ich von Carum carvi oder InfectoSoor Zinksalbe keine Muster am Stand?

Die Antwort ist einfach: beide Präparate sind verschreibungspflichtige Arzneimittel. Sie dürfen als kostenlose Muster zur „Information und Erprobung“ nur an Ärzte, Zahnärzte oder Tierärzte abgeben werden. 

Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln wird der Berechtigtenkreis vom Gesetz erweitert, und zwar um Personen, die die Heilkunde oder Zahnheilkunde berufsmäßig ausüben. Das ist sowohl in Deutschland als auch Österreich klar geregelt. Demnach dürfen Sie als Hebammen grundsätzlich Muster von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln von uns erhalten. Am Stand allerdings nicht, denn dann kommen weitere wichtige Abgaberegeln dazu:

• es darf nur die kleinste Packungsgröße abgegeben werden
• es bedarf einer schriftlichen Anforderung
• die Obergrenze liegt bei jährlich zwei Mustern (mit Fachinformation) 

Wir müssen daher alle Vorgänge genau dokumentieren und Vorgänge nachprüfbar machen. Es hilft uns hierbei, wenn Sie sich für Musterwünsche bei uns registrieren.

Das Letzte und Neuste vom Deutschen Hebammen Kongress


Nicht erst seit dem 17. Deutschen Hebammenkongress stehen wir in Kontakt mit dem Hebammenforum. Aber durch die Koordination über die Fotobox, die alle gut genutzt haben, ist noch mehr partnerschaftliches Verständnis füreinander entstanden. Diese neue Verbundenheit wollen wir für Sie spürbar weiterleben. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass das Hebammenforum am 17.02.2024 in Bonn für Sie da sein wird. 

Was wir gemeinsam planen, werden Sie dann in Bonn erleben.
NEU bei Pädia
consilium Hebamme „Gewichtsentwicklung bei Neugeborenen“

Das neue Themenheft „Gewichtsentwicklung bei Neugeborenen“ von Herr Kühn ist als weiteres Heft aus unserer Fortbildungsreihe consilium Hebamme hervorgegangen. Herr Kühn hat hier neustes und gestandenes Wissen vereint und zu einer attraktiven schriftlichen Fortbildung zusammengestellt. 
Das Heft befindet sich im Versand. Sollten Sie es noch nicht erhalten haben, können Sie es gerne auf einem der nächsten Kongresse mitnehmen oder bei uns auf der Homepage downloaden.

Schnelle Navigation per QR-Code

Immer wieder erhalten Sie von uns hochwertige Hefte per Post. Sie scheinen auch gerne gelesen zu werden, wie wir aus vielen positiven Rückmeldungen schließen dürfen. Vielen Dank dafür! Falls Sie auch die älteren Hefte noch lesen oder einen Überblick über alle Publikationen gewinnen möchten, hilft unsere neue „Wegweiser-Karte“ mit QR-Code weiter. So brauchen Sie keine langen Internetadressen zu suchen oder abzuspeichern.
Schnelle Navigation per QR-Code

Immer wieder erhalten Sie von uns hochwertige Hefte per Post. Sie scheinen auch gerne gelesen zu werden, wie wir aus vielen positiven Rückmeldungen schließen dürfen. Vielen Dank dafür! Falls Sie auch die älteren Hefte noch lesen oder einen Überblick über alle Publikationen gewinnen möchten, hilft unsere neue „Wegweiser-Karte“ mit QR-Code weiter. So brauchen Sie keine langen Internetadressen zu suchen oder abzuspeichern.
Aktuell aus der Redaktion
Adventsaktion – täglich eine kleine Freude
 
Exklusiv für Hebammen werden wir dieses Jahr wieder einen digitalen Adventskalender anbieten!Sie haben 24 spannende Türchen vor sich, die mit Bildern, Texten, Links, Videos und Spielen gefüllt sein werden. Zusätzlich haben
 
Sie die Chance, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Dort verlosen wir eine Vielzahl toller Preise.Schauen Sie gerne jetzt schon auf der Advents-Webseite bei Pädia vorbei und erkunden Sie die lange Liste der Gewinne.
 
Ab dem 20.11. ist eine Registrierung möglich. Freuen Sie sich auf eine tolle Adventszeit und viele besinnliche Beiträge.

Ist praktisch und hilft
Unser Muster-Abo für Hebammen

Wirklich vielfältig sind unsere Abo-Päckchen, immer wieder anders und doch so gut. 

Ihre Abo-Päckchen werden inzwischen von einem großen Team vorbereitet und gepackt. Melden Sie uns gerne, was Sie sich von uns wünschen: paedianews@paedia.de.

Welches Service-Material fehlt Ihnen und welche Produkt-Idee dürfen wir für Sie prüfen? 

Sollten Sie unser Musterpäckchen für Hebammen noch gar nicht bekommen, dann abonnieren Sie es gleich hier.
* Eine Online-Registrierung ist erforderlich.
Für Sie gelesen
Food Upcycling – wie man Blätter, Schalen und Kerne verwertet

(BZfE) – Bei der Zubereitung von Gemüse und Obst fallen „Küchenabfälle“ an. Häufig können frische Blätter, Schalen und Kerne für neue Gerichte verwertet werden. Vorausgesetzt, sie sind grundsätzlich genießbar und nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt.

Bei vielen Gemüsearten wie Möhre, Rote Bete und Kohlrabi sind auch die frischen Blätter essbar, erklärt das Netzwerk der Verbraucherzentralen in Deutschland. In der Küche lassen sie sich als Zutat für Salate oder als Gemüsebeilage verwenden. Zum Beispiel geben fein gehackte Sellerieblätter Suppen mehr Aroma oder Fenchelgrün verfeinert Soßen und Dips. Die Stiele der Roten Bete sind eine leckere Vorspeise, und aus Kohlstrünken lässt sich ein würziges Püree herstellen. Für ein Pesto werden Blätter und Stängel von Möhre und Radieschen mit Nüssen, geriebenem Hartkäse, Olivenöl und Gewürzen vermischt.

Aus den Schalen von Pastinake und Rettich kann man Gemüsechips zubereiten. Dazu schneidet man sie in dünne Scheiben oder Streifen und röstet sie mit etwas Oliven- oder Rapsöl auf dem Backblech oder in der Pfanne. Ein Sud aus Spargelresten und -schalen gibt Soßen, Suppen und Risottos eine feine Note. Zwiebelschalen kann man in einer Gemüsebrühe mitkochen und vor dem Servieren wieder entfernen.

Übriggebliebene Apfelschalen sind für Tees und Wasser mit Geschmack („Infused Water“) geeignet. Melonenkerne werden abgespült, getrocknet und im Backofen knusprig geröstet. Sie können als würziges Topping für Salate und Suppen verwendet werden.

Wenn Obst und Gemüse komplett verwertet werden, lässt sich Lebensmittelverschwendung vermeiden. Allerdings sind nicht jedes Obst und Gemüse dafür geeignet. Schalen, Stiele und Blätter können mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen und mit Nitrat belastet sein. Zudem gibt es laut Bundesinstitut für Risikobewertung kaum Untersuchungen zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen des Verzehrs einzelner Pflanzenteile. Am besten greifen Sie zu saisonaler Ware in Bio-Qualität oder unbehandeltem Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten und in üblichen Mengen.

Blätter und grüne Teile von Nachtschattengewächsen wie Kartoffeln und Auberginen dürfen grundsätzlich nicht verwendet werden. Sie enthalten giftiges Solanin in größeren Anteilen. Aprikosen- und Pfirsichkerne enthalten Blausäure und sind nicht essbar.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:
www.verbraucherzentrale.de/geniessen-statt-wegwerfen-lebensmittelverschwendung-stoppen-58985
www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/vom-blatt-bis-zur-wurzel
https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/tomaten/tomaten-verbraucherschutz/
https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/kartoffeln/kartoffeln-verbraucherschutz/
Gemüsebrühe aus Schalen und Resten www.bzfe.de/was-wir-essen-blog/blog-archiv/gemuesebruehe-aus-schalen-und-resten/
www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/
Heft „Mein Essen - Unser Klima“, Bestell-Nr. 1577, kostenloser Download, www.ble-medienservice.de/1577/mein-essen-unser-klima
Bewärt bei Pädia
Übersicht aller Ratgeber mit QR-Code als Heft

Mit unserer stetig wachsenden Anzahl an Patienten-Ratgebern wollen wir Ihnen den Beratungsalltag erleichtern. Sie können sie Ihren Familien entweder direkt mitgeben oder diese verschaffen sich online einen Überblick über inzwischen mehr als 70 Krankheitsbilder. 
 
Diese bunte Vielfalt lässt sich kaum komplett vorrätig oder im Blick behalten. Aus diesem Grund haben wir diese Übersicht erstellt. Sie soll dazu dienen, Ihren Familien den Online-Zugriff zu den benötigten Ratgebern durch das bequeme Abscannen des zugehörigen QR-Codes möglichst einfach zu machen. 
Der QR-Code führt direkt zum gewünschten Ratgeber. Er kann dann online gelesen oder heruntergeladen werden.

Mehrsprachig und neu auch als Audiodatei
 
Für die Themen Kopfläuse, Madenwürmer und Säuglingskoliken bieten wir unsere Ratgeber auch mehrsprachig an – damit Sinn und Durchführung der Behandlung auch wirklich verstanden werden.
 
Zusätzlich haben wir in einem Pilotprojekt unseren ersten Ratgeber als Podcast hörbar gemacht. Das besonders kritische Thema „Chronische Verstopfungen“ kann man jetzt auch als Hörbuch bei uns finden. Weitere Themen folgen bald.
Ein „Ja“ ohne wenn und aber – motivierend zum Stillen beraten
 
Neue Fortbildungen von Gesund ins Leben 
 
(BZfE) – Ob eine Schwangere oder Mutter ihr Baby stillen möchte, ist eine ganz individuelle Entscheidung. Fachkräfte können sie dabei durch eine gezielte, motivierende Beratung positiv beeinflussen. Als Methode dafür eignet sich die Motivierende Gesprächsführung (engl. Motivational Interviewing). Das Netzwerk „Gesund ins Leben“ im Bundeszentrum für Ernährung bietet neue Fortbildungen dazu an und informiert über das Konzept. 
 
Viele Schwangere und Mütter sind dem Stillen gegenüber ambivalent eingestellt oder empfinden es als herausfordernd. Sie fragen sich: Habe ich genügend Milch? Passt Stillen zu meinem Alltag? Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Abstillen? Gespräche mit Fachkräften können in diesen Situationen bei der Entscheidungsfindung helfen – während der gesamten Stillzeit, von der Geburt bis zum Abstillen. Entscheidend ist in diesen Beratungen das „Wie“: Wissensvermittlung und Ratschläge allein helfen oft nicht weiter und können sogar Widerstand gegen das Stillen erzeugen, besonders bei Frauen in belastenden Lebenslagen. Zielführender kann eine Beratung nach der Methode der Motivierenden Gesprächsführung  sein.
 
Die Motivierende Gesprächsführung ist ein wissenschaftlich erprobtes Konzept. Es basiert auf einer partnerschaftlichen, akzeptierenden und empathischen Grundhaltung gegenüber der Gesprächspartnerin. Die Methode kann bei der beratenen Person die innere Bereitschaft für eine Verhaltensänderung wecken, was besonders für Frauen in schwierigen Situationen relevant ist. Indem bewusst vermieden wird, Ratschläge zu geben, kann eine mögliche Abwehrhaltung reduziert oder ganz aufgelöst werden.
 
Kompetenzen zur Motivierenden Gesprächsführung entlasten Fachkräfte von dem Druck, Frauen vom Stillen „überzeugen zu müssen“, die Gesprächspartnerin hat vielmehr den Eindruck, selbst zur Entscheidung gelangt zu sein. Gerade bei zeitlich begrenzten Ressourcen bietet sich eine strukturierte Beratung in Form einer zehnminütigen Kurzintervention als Impulsgeber an.
 
Das Netzwerk Gesund ins Leben informiert beratende Fachkräfte aus dem Umfeld Schwangerer und Stillender zu dem Konzept der Motivierenden Gesprächsführung sowie seiner Umsetzung im Beratungsalltag auf https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkreise/gesund-leben-in-der-stillzeit/nachgefragt/wie-gelingt-motivierende-beratung-zum-stillen/. Seit Juli 2023 gibt es ergänzend eine neu konzipierte Fortbildung „Motivierend zum Stillen beraten“. Termine werden u. a. über den Newsletter des Netzwerks bekanntgegeben.
 
 
Weitere Informationen:
Beratung für Eltern: Anlaufstellen bei Fragen zum Stillen
Nachgefragt: Einfühlsam übers Stillen informieren – aber wie?

(Bildquelle: goodluz/stock.adobe.com)
Patienten-Ratgeber Autismus

In unser Patienten-Ratgeber-Reihe haben wir auch Themen für einen nur recht kleinen Bevölkerungsanteil. So sind von Autismus-Spektrum-Störungen nur etwa eine von tausend Personen betroffen – dennoch ist Hilfe gerade hier wichtig. 
 
Der Verdacht auf eine autistische Störung bei einem Kind lässt oft alle Beteiligten hilflos zurück. Vor allem die Eltern fühlen sich häufig allein mit ihren Fragen. Was ist Autismus überhaupt – wie lassen sich die Auffälligkeiten erklären? Wer stellt anhand welcher Anzeichen eine definitive Diagnose und was bedeutet diese dann für mich und mein Kind? Und letztendlich geht es auch um Unterstützung und hilfreiche Förderung, des es gilt, gemeinsam ein Leben erfüllt zu gestalten.
 
Auf diese und weitere Fragen gibt der vorliegende Patienten-Ratgeber erste Antworten. Herzlichen Dank an Dr. Christine Preißmann – Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, Autorin und selbst Asperger-Autistin – für die Erstellung dieses Patienten-Ratgebers.

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Auf Tour – Fortbildungen und Events

Mit Freude waren wir auf dem EISL Stillkongress in München, haben viele IBCLC-zertifizierte Stillberaterinnen getroffen und dabei dankbar festgestellt, dass unsere Produkte und Services auch von ihnen geschätzt werden.
 
Auch die Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin stand dieses Jahr auf unserer Kongressliste. Die Teilnehmenden setzen sich aus vielen verschiedenen Gruppen zusammen und es war für uns eine neue Erfahrung, wie intensiv diese im Alltag miteinander verzahnt arbeiten – alle ziehen zum Wohle der Kleinsten an einem Strang.
 
Natürlich sind wir im Herbst auf vielen Kongressen unterwegs, in Deutschland und Österreich. Eine eigene Veranstaltung in unserer Reihe consilium Hebamme bieten wir auch an und arbeiten daneben schon hochmotiviert an den Vorbereitungen für das pinard im Februar. Lassen Sie sich dieses Highlight der Kongresssaison nicht entgehen!


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Die nächsten Kongresse

Die Kongress-Saison startet wieder richtig durch und wir sind voll dabei. Schauen Sie einfach mal unseren Kalender durch. Bei den Kongressen, an denen wir als Aussteller teilnehmen, bitten wir Sie, die Ankündigungen des jeweiligen Kongressveranstalters zu beachten. 
17. - 18. NOVEMBER 2023
 
Forum Hebammenarbeit

Mainz

Wir sind vor Ort – Besuchen Sie uns am Stand!
30. November - 2. DEZEMBER 2023
 
31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin

Berlin

Wir sind vor Ort – Besuchen Sie uns am Stand!
17. FEBRUAR  2024
 
pinard
 
Bonn

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