Für ein gutes Bauchgefühl

BellyBiom® Tropfen

Mit den bewährten Milchsäurebakterien Lactobacillus reuteri und Lactobacillus rhamnosus unterstützt BellyBiom die kindliche Darmflora von Geburt an.

BellyBiom® Tropfen

  • enthält L. reuteri & L. rhamnosus
  • ab Geburt geeignet, gluten- und laktosefrei
  • einfache Anwendung mit der Dosierpipette – nur 5 Tropfen täglich

Wie wird BellyBiom® angewendet?

BellyBiom enthält eine Kombination aus den natürlichen Milchsäurebakterien Lactobacillus reuteri und Lactobacillus rhamnosus und kann bereits ab Geburt eingesetzt werden. Die Anwendung von BellyBiom gestaltet sich besonders einfach:

  • Schütteln Sie die Flasche kräftig vor jeder Anwendung.
  • Geben Sie Ihrem Baby 1x täglich 5 Tropfen zu einer Mahlzeit: 5 Tropfen enthalten mindestens 250 Millionen lebende Milchsäurebakterien.
  • BellyBiom kann entweder unverdünnt oder auf einem Löffel mit etwas Wasser oder Muttermilch eingenommen werden.
  • Dank der praktischen Dosierpipette ist eine präzise und unkomplizierte Dosierung möglich.

Wichtige Hinweise

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Da die in BellyBiom enthaltenen Bakterienkulturen empfindlich auf bestimmte Antibiotika reagieren, wird ein Einnahmeabstand von 2 Stunden empfohlen.

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Mischen Sie BellyBiom nicht mit heißen Lebensmitteln, da die Milchsäurebakterien geschädigt werden können.

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Bewahren Sie BellyBiom bei Raumtemperatur (15-25°C) auf. Nach dem ersten Öffnen sind die Tropfen 60 Tage haltbar.

Es wird eine regelmäßige Anwendung empfohlen, um eine ausreichende Ansiedlung und Vermehrung der lebenden Milchsäurebakterien im Darm Ihres Babys zu erreichen. BellyBiom ist geschmacksneutral, gluten-, laktose-, und zuckerfrei. Bezüglich der Anwendungsdauer sind keine Einschränkungen vorhanden.

Tipp: Auch für Kinder oder Erwachsene gilt eine Verzehrempfehlung von 5 Tropfen täglich.

Für wen ist BellyBiom besonders geeignet?

BellyBiom kann besonders nützlich für Säuglinge und Kleinkinder sein, deren Darmflora durch verschiedene Umstände in ihrer natürlichen Entwicklung beeinträchtigt wurde.

Verschiedene Faktoren können das sensible Gleichgewicht der Bakterienkulturen im kindlichen Darm beeinflussen. Dazu zählen etwa Kaiserschnittgeburten, bei denen Babys nicht mit der mütterlichen Vaginalflora in Kontakt kommen, was den natürlichen Aufbau der Darmflora verzögern kann. Auch bei überwiegender oder ausschließlicher Flaschenernährung fehlen wichtige Bestandteile der Muttermilch, die das Wachstum nützlicher Darmbakterien fördern.

Weitere Herausforderungen für die kindliche Darmflora entstehen während der Einführung fester Nahrung, wenn der Darmlernen muss, mit neuen Nahrungsmitteln umzugehen. Besonders einschneidend kann zudem eine Antibiotikabehandlung sein, die neben krankmachenden Keimen leider auch nützliche Bakterien im Darm reduzieren kann.

In all diesen Situationen kann es sinnvoll sein, die Darmflora der betroffenen Babys und Kleinkinder zu unterstützen.

Häufige Fragen

BellyBiom ist gluten-, lactose- und zuckerfrei und daher sehr gut verträglich.

BellyBiom ist bereits ab Geburt anwendbar. Für Säuglinge, Kinder und Erwachsene beträgt die Verzehrempfehlung 5 Tropfen am Tag.

Nein, BellyBiom wird bei Raumtemperatur aufbewahrt und ist nach Anbruch 60 Tage haltbar.

Empfohlen wird ein regelmäßiger Verzehr über mehrere Wochen, wobei eine BellyBiom Flasche mit 7,5 ml für 30 Tage reicht. Es gibt keine Beschränkung der Einnahmedauer.

Bei gleichzeitiger Antibiotika-Einnahme sollte BellyBiom mit einem Abstand von mindestens 2 Stunden eingenommen werden, da die enthaltenen Milchsäurebakterien empfindlich auf bestimmte Antibiotika reagieren.

Weitere Informationen zum Produkt

Potentielle Interessenskonflikte der Experten

Prof. Dr. Hermann Kalhoff
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Bezahlte Vorträge, Beratungstätigkeit, Leitung klinischer Studien für Abbott, Astella, Astra Zeneca, BavarianNordic, Baxter, BioNTech, Boehringer Ingelheim, Clover Pharmaceuticals, Crucell, Dr. Falk Pharma, Emergent Biosolutions, GSK, Glenmark, Hermes Arzneimittel, Hoffmann LaRoche, India Serum Institute, Medicago, Pfizer, r-biopharm, Sanofi Pasteur, MSD Sharp & Dohme, Sekizui-Virotech, Sequirus, Sigma Tau, Takeda, Themis Bioscience, Valneva

Priv.-Doz. Dr. med. Christina Schnopp
Vortragshonorare von Abbvie, Amgen, Beiersdorf, Celgene, Fortbildungskolleg GmbH, GSK, Galderma, Hipp, Infectopharm, LaRoche Posay, Leo Pharma, LETI, Lilly, MSD, Nestle, Novartis, Nutricia, Pierre Fabre, Sanofi, Unna-Akademie; Beratertätigkeit für Benevi, Hipp, Infectopharm, Leo Pharma, Lilly, Novartis, Pierre Fabre, Sanofi.

Prof. Dr. med Klaus-Michael Keller
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Prof. Dr. med. Rainer Ganschow
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. med. vet. Ingrid Reiter-Owona
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. med. Christian Jäkel
Der Autor ist als Rechtsberater der Pharma- und Medizinprodukteindustrie tätig, hat aber keinen Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors.

Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Tietz
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. Klaus Wölfling
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.