Suche
Close this search box.
Befreit die unteren Atemwege kraftvoll von Schleim

Kochsalz 6 % Inhalat Pädia®

Kochsalz 6 % Inhalat ist eine hypertone Kochsalzlösung zur Inhalation mit einem elektrischen Vernebler, die zur kraftvollen Schleimlösung bei Erkrankungen der unteren Atemwege, z.B. bei Mukoviszidose, eingesetzt wird. Kochsalz 6 % Inhalat wirkt in den tiefen Atemwegen abschwellend, verdünnt den Schleim und erleichtert seinen Abtransport.

Kochsalz 6 % Inhalat Pädia®

  • die günstige 6%ige Kochsalzlösung zur Inhalation
  • löst den Schleim und erleichtert das Abhusten
  • ab dem Säuglingsalter einsetzbar und erstattungsfähig ab 6 Jahren

Wie wirkt Kochsalz 6 % Inhalat Pädia®?

Kochsalz 6 % Inhalat Pädia gelangt durch Inhalation bis in die tiefsten Atemwege. Dort hilft es, den verfestigten Schleim zu verdünnen, und unterstützt gleichzeitig dessen Abtransport. Weiterhin führt die erhöhte Salzkonzentration zu einem Wasserentzug aus dem umliegenden Gewebe. Dadurch wirkt die Lösung auf schonende Weise abschwellend.

Kochsalz 6 % Inhalat Pädia wird insbesondere als Begleittherapie bei chronischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Vor der ersten Inhalation sollte daher Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin gehalten werden.

Wie wird Kochsalz 6 % Inhalat Pädia® angewendet?

Kochsalz 6 % Inhalat Pädia wird mit einem elektrischen Vernebler inhaliert. Falls weitere inhalative Arzneimittel angewendet werden, kann der Arzt/die Ärztin darüber aufklären, in welcher Reihenfolge diese angewendet werden sollten.
Täglich sollte je 3 bis 4 Mal eine Ampulle inhaliert werden.

Kochsalz 6 % Inhalat ist in der Apotheke in Packungsgrößen mit 20 oder 60 Ampullen rezeptfrei erhältlich.

Häufige Fragen

Hypertone Kochsalzlösungen werden in der Regel zur Begleittherapie bei chronischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Bitte halten Sie daher vor Anwendung unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Kochsalz 6 % Inhalat Pädia ist ab 6 Jahren erstattungsfähig für Patienten mit Atemwegserkrankungen, die mit einer starken Schleimverfestigung einhergehen. Dazu gehört beispielsweise die Mukoviszidose.

Die Ampullen bestehen aus unempfindlichem Kunststoff und sind frei von Weichmachern.

Potentielle Interessenskonflikte der Experten

Prof. Dr. Hermann Kalhoff
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Bezahlte Vorträge, Beratungstätigkeit, Leitung klinischer Studien für Abbott, Astella, Astra Zeneca, BavarianNordic, Baxter, BioNTech, Boehringer Ingelheim, Clover Pharmaceuticals, Crucell, Dr. Falk Pharma, Emergent Biosolutions, GSK, Glenmark, Hermes Arzneimittel, Hoffmann LaRoche, India Serum Institute, Medicago, Pfizer, r-biopharm, Sanofi Pasteur, MSD Sharp & Dohme, Sekizui-Virotech, Sequirus, Sigma Tau, Takeda, Themis Bioscience, Valneva

Priv.-Doz. Dr. med. Christina Schnopp
Vortragshonorare von Abbvie, Amgen, Beiersdorf, Celgene, Fortbildungskolleg GmbH, GSK, Galderma, Hipp, Infectopharm, LaRoche Posay, Leo Pharma, LETI, Lilly, MSD, Nestle, Novartis, Nutricia, Pierre Fabre, Sanofi, Unna-Akademie; Beratertätigkeit für Benevi, Hipp, Infectopharm, Leo Pharma, Lilly, Novartis, Pierre Fabre, Sanofi.

Prof. Dr. med Klaus-Michael Keller
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Prof. Dr. med. Rainer Ganschow
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. med. vet. Ingrid Reiter-Owona
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. med. Christian Jäkel
Der Autor ist als Rechtsberater der Pharma- und Medizinprodukteindustrie tätig, hat aber keinen Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors.

Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Tietz
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. Klaus Wölfling
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.