Wissenschaftliche Publikationen
Wir hören gut zu, geben Ihre Fragen weiter und diskutieren vor Ort: Aus vielen Gesprächen, Anregungen und Umfragen während unserer Veranstaltungen entstehen mehr und mehr Ideen zu spannenden Themen.
Diese lassen wir durch ausgewählte Experten auf dem jeweiligen Gebiet bearbeiten und veröffentlichen sie als kostenfreie Fachpublikation. So haben wir zum Beispiel durch die Kooperation von einer Hebamme (Frau Burkhardt) und einer Apothekerin (Frau Dr. Ude) ein umfassendes Themenheft über die Beratung in der Stillzeit erstellt.
Freuen Sie sich auf die neuen Themen und geben Sie uns weiterhin Ihre wertvollen Anregungen.
Die neuesten wissenschaftlichen Publikationen im Überblick:

Ist das Arzneimittel sicher für Mutter und Kind? Welche Präparate sind plazentagängig oder kontraindiziert? Welche alternativmedizinischen Optionen können empfohlen werden?
Diese und weitere Fragen möchten wir Ihnen gerne in diesem Heft beantworten. Im Vordergrund stehen typische physiologische Schwangerschaftsbeschwerden sowie deren schulmedizinische und alternativmedizinische Behandlung.
Aufgrund der ständig neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und des sich schnell verändernden Marktes kann Ihnen dieses Themenheft als Einstieg in dieses schwierige Thema dienen und viele, aber nicht alle Fragen beantworten.

Diese Veränderungen können auch an der Haut sichtbar werden. Sie müssen abgegrenzt werden von den sogenannten „Schwangerschaftsdermatosen“ und „vorbestehenden Dermatosen“, die durch eine Schwangerschaft positiv oder negativ beeinflusst werden können, sowie von völlig neu auftretenden Hauterkrankungen. Generell stellen sowohl die topische Therapie als auch eine Systemtherapie in der Schwangerschaft für alle Entitäten eine potentielle Herausforderung dar.
Das vorliegende Heft soll Ihnen als Übersicht zum Thema Schwangerschaftsdermatosen dienen, damit Sie Ihren Schwangeren bestmöglich zur Seite stehen können


Wir haben in dem Ihnen vorliegenden Heft versucht, dieses Thema beginnend mit einem historischen Überblick umfassend zu beleuchten und seine Bedeutung für die heutige Arbeit von Hebammen herauszuarbeiten. Das Heft soll Ihnen helfen, ein besseres Verständnis für die Bedeutung des Zungenbändchens zu erlangen und seine manchmal vielleicht zu schnelle Durchtrennung zu hinterfragen. Dabei ist immer zu bedenken, dass es bis heute nicht systematisch untersucht ist, welche Auswirkungen die Durchtrennung des Zungenbändchens auf die Sprachentwicklung oder die langfristige Zungenmotorik eines Kindes haben kann.
Mit diesem Heft möchten wir Sie informieren und ermutigen, das Zungenbändchen in einem neuen Licht zu betrachten.

Wir haben maßgeblich Einfluss auf den Trauerprozess, indem wir präsent sind, zuhören, passende Worte finden und die Trauer mit aushalten. Mitunter gibt es Berührungsängste und Unsicherheiten. Das Hauptaugenmerk liegt meist auf der somatischen Versorgung wie der Behandlung körperlicher Symptome, Geburtseinleitung, Geburt oder Cürettage. Die psychosoziale, psychologische und psychosomatische Betreuung ist jedoch genauso wichtig und sollte denselben Stellenwert einnehmen. Ich möchte Sie mit diesem Heft informieren und ermutigen, Betroffene in dieser herausfordernden Situation gut begleiten und beraten zu können.


Der Zugang zu alkoholkonsumierenden Schwangeren ist wie so oft bei Suchterkrankungen erschwert und der erste Kontakt häufig entscheidend und wegweisend für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Diese aber bietet die (einmalige) Chance für das Einrichten eines individuellen unterstützenden Netzwerkes aus unterschiedlichen Professionen, um Mutter und Kind einen bestmöglichen Start in ein gesundes gemeinsames Leben zu geben. Dazu bedarf es viel Verständnis, Geduld und Kraft, aber keine Bevormundung, Isolierung und Benachteiligung.


Alles ist auf einmal anders. Die Hormone spielen verrückt. Eine neue Wohnung muss her. Die Sexualität verändert sich. Und oft gehören auch Beziehungskonflikte dazu.
Der Eintritt in eine Vaterschaft ist ein kritischer Übergang im Leben eines Mannes. Viele erleben die Geburt nicht uneingeschränkt positiv. Jeder Zehnte fällt in eine Depression und/oder muss die Partnerin durch eine solche begleiten. In diesen Fällen braucht es gute Vernetzung und Unterstützung, um Wege zu einer erfüllten Vaterschaft zu finden.

Männer sind Begleitperson und Unterstützer bei Hebammenbesuchen, Frauenarztterminen und bei der Geburt. In dieser Rolle und auch später beim Babyschwimmen und in der Kita fühlt sich manch einer allein unter Frauen.
Oft dreht sich alles um die schwangere Frau und das Kind. Daher möchte ich in diesem ersten Väterheft einen Beitrag dazu leisten, väterspezifische Themen in der Zeit vor, während und nach der Geburt sichtbar zu machen.

Fordern Sie die wissenschaftlichen Publikationen bei uns an und erweitern Sie Ihr Wissen! Sie können unsere Publikationen online in unserem Servicecenter bestellen.